Die Initiative „Land schafft Verbindung“ (LsV) hatte die Helmstedter Landespolitiker gebeten nach Hannover zu kommen und Forderungen der Landwirte entgegenzunehmen und in den Dialog zu treten.
Jörn Domeier, Mitglied im Landwirtschaftsausschuss nahm diese Einladung an und konnte unter anderem mit Landwirten aus dem Kreis Helmstedt die aktuelle Situation in Hannover besprechen. Dabei war es Domeier besonders wichtig, „dass neben dem Umweltschutz auch die Wirtschaftlichkeit Berücksichtigung finden muss und es mehr als unbefriedigend ist, dass Landwirte zu Betroffenen werden, die keine Verursacher der Probleme sind.“
Domeier ist klar, die Botschaft der Mahnwache ist angekommen. Wichtig ist, dass der Dialog nicht abreißen darf. Weiterhin begrüßt Domeier ein gemeinsames Positionspapier der Landwirte mit dem Umwelt- und Landwirtschaftsministerium.
„Unser Niedersächsischer Weg ist Vorbild für Bund und die weiteren Bundesländer. Ich hoffe sehr, dass mit einseitigen Forderungen aus dem Bund hier kein Keil, in einen guten Weg, getrieben wird.“, mahnt der SPD Politiker an.