Städtebauförderprogramm wirkt

Gute Nachrichten aus dem niedersächsischen Bauministerium von Olaf Lies für Helmstedt und Schöningen: Neben der Fortsetzung von wichtigen Projekten freut es mich, dass wir auch eine neue Maßnahme in das Städtebauförderprogramm unterbringen konnten. Mir ist das wichtig gewesen, weil wir auch zukünftig eher mehr als weniger Unterstützung aus Hannover benötigen werden. Olaf Lies hat klargemacht, dass für ihn erfolgreiche Stadtentwicklung immer bedeutet, den Wandel zu moderieren.

Gute Nachrichten aus dem niedersächsischen Bauministerium von Olaf Lies für Helmstedt und Schöningen: Neben der Fortsetzung von wichtigen Projekten freut es mich, dass wir auch eine neue Maßnahme in das Städtebauförderprogramm unterbringen konnten. Mir ist das wichtig gewesen, weil wir auch zukünftig eher mehr als weniger Unterstützung aus Hannover benötigen werden. Olaf Lies hat klargemacht, dass für ihn erfolgreiche Stadtentwicklung immer bedeutet, den Wandel zu moderieren. Die Corona-Pandemie sei die zentrale, aktuelle Herausforderung insbesondere für die Entwicklung der Innenstädte und der Ortskerne. Denn es brauche heute Antworten auf die Frage, wie unsere Städte nach der Pandemie aussehen und vor allem genutzt werden. Denn es drohe ein zunehmender Funktions- und Attraktivitätsverlust aller Lebensbereiche: Einkaufen, Mobilität, Bildung, Kultur und Versorgung. Hierauf braucht es Antworten, so Bauminister Lies. Die Städtebauförderung hilft hier, neue Wege zu gehen und sie wirkt gleichzeitig als Konjunkturprogramm für das mittelständische Handwerk und die Bauwirtschaft.

Konkrete Maßnahmen, die gefördert werden, sind die nordwestliche Altstadt in Helmstedt mit 257.000 Euro und unter dem Stichwort „sozialer Zusammenhalt“ das Conringviertel mit 270.000 Euro. Aber nicht nur in Helmstedt fördert das Land, sondern auch Schöningen wird das Stadtzentrum mit 257.000 berücksichtigt.