Mein Programm

Liebe Nachbarin, lieber Nachbar,

mein Name ist Jörn Domeier und ich möchte Ihr Samtgemeindebürgermeister in Nord-Elm werden. Ich bin 41 Jahre jung, bin verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder. Nach meiner Ausbildung zum Verwaltungsfachmann für Kommunalverwaltung bin ich in die Industrie gewechselt und habe ein Studium zum technischen Betriebswirt absolviert. Seit 2017 darf ich die Interessen der Bürger als Landtagsabgeordneter für den Landkreis Helmstedt in Hannover vertreten. Auf der folgenden Seite möchte ich Ihnen ein paar meiner Ideen für unsere Samtgemeinde vorstellen. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen. Kontaktieren Sie mich gerne!


Mein Wahlprogramm in 60 Sekunden

Gute Lebensbedingungen für Nord-Elm.

Ich möchte, dass für junge Familien preiswerte und für Seniorinnen und Senioren weiterhin altersgerechte Wohnangebote in ausreichender Zahl verfügbar sind. Auch die Infrastruktur muss stimmen: auf Grundschule und Kitas werde ich ein besonderes Augenmerk legen. Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Wir brauchen gute Grundlagen für Bildung und Lehre; zum Beispielmüssen alle Kinder die Chance auf moderne digitale Lerngeräte haben, ungeachtet des familiären Hintergrunds.

Natürlich Nord-Elm.

Als derzeitiges Mitglied im Landwirtschaftsausschuss des Niedersächsischen Landtages ist mir klar: Die Landwirtschaft ist eine wichtige Säule unserer Gemeinschaft, sie regional zu stärken und zu unterstützen ist wichtig in Zeiten der Globalisierung. Auch die Pflege unserer Natur ist für mich Herzenssache. Unsere Umwelt ist nicht nur ökologischer Lebensraum, sondern auch ein Ort der Erholung und Teil unserer Lebensqualität – das muss so bleiben.

Mobilität stärken.

Gerade im ländlichen Raum ist es wichtig, mobil zu sein. Je klimafreundlicher, desto besser. Mobilität ist mehr als das Auto, daher liegt mir der Ausbau der Radwege am Herzen. Der öffentliche Nahverkehr muss durch den Einsatz etwa von flexiblen Rufbussen verbessert werden. Gute Beispiele gibt es viele; wir müssen das Rad nicht neu erfinden.

Zusammenhalt fördern.

Toleranz, Nachbarschaft, Respekt – das sind gute Grundlagen für unser Gemeinwesen, die ich fördern möchte. Die Stärkung von Ehrenamt, sozialem Engagement und Vereinen sind dafür wichtige Grundlagen, die ich persönlich unterstützen werde –wer anderen hilft, dem hilft der Bürgermeister. Kulturelle Highlights wie unsere Burg, das Freibad und Dorffeste jeglicher Art werde ich unterstützen.

Für Feuerwehr, Sport- und Schützenvereine.

Unser Vereinswesen ist unsere soziale Grundlage, die ich fördern möchte, etwa durch Modernisierung unserer Sportstätten und die Unterstützung der Vereine bei der Mitgliedergewinnung. Unsere Feuerwehr soll modern ausgestattet und ihre Mitglieder durch Zuschüsse zum Beispiel zum ersten Führerschein oder Entlassgelder motiviert werden. Auch hier gilt es gute Beispiele noch besser umzusetzen. Königslutter fördert bereits die Ehrenamtlichen – das können wir auch.

Digitalisierung schafft Chancen.

Gerade unsere Dörfer brauchen Angebote wie Telemedizin, ein virtuelles Rathaus oder auch eine soziale Plattform, über die zum Beispiel Einkaufshilfen für die Seniorin gegenüber organisiert werden können. Als Bürgermeister werde ich mich für die sinnvolle Digitalisierung der Verwaltung und ein nachhaltiges Breitbandangebot für jeden Haushalt einsetzen. Für Kommunikation und sozialen Zusammenhalt möchte ich den DorfFunk einführen, die Kommunikationszentrale für digitale Dörfer des Fraunhofer Instituts.

Hier finden Sie mein Wahlprogramm in 60 Sekunden auch nochmals als Pdf-Datei zum Nachlesen.